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Er sah meinen erstaunten Blick: ”Nein nein, nicht im geringsten.” und löste mein Handtuch wieder. ”Klar, wieso denn nicht? Ich denke, Du kennst Dich hier aus?” ”Jetzt macht Dir mal nicht in´s Hemd, schließlich hast Du nicht mal eins an!” Einen Anblick wie man ihn gerne sieht. Ich zumindest. Doch ich musste mich zurückhalten nicht zu lange zu schauen, schließlich war ich nackt und jede noch so kleine Erektion würde Hinnerk sofort auffallen. Meine Befürchtung wurde mir abgenommen, denn Hinnerk erhob sich schnell wieder mit der Bemerkung dass er Werkzeug holen müsse. Schnell war er mit Taschenlampe und Rohrzange wieder da und als er so auf mich zukam, konnte ich nicht umhin ”sein” mächtiges ”Werkzeug” aus nächster Nähe zu sehen. Lecken.männer gerne.
Sind sie Marco?” ”Dann kommen Sie doch bitte herein. Ich bin die Besitzerin des Clubs. Sie können Loulou zu mir sagen”. ”Eine sehr eindrucksvolle Erscheinung, muss ich sagen. Darf ich fragen, wie groß Sie sind?” ”Wie sind sie auf meinen Club gekommen?” will sie wissen. ”Haben Sie denn Erfahrungen als Escort vorzuweisen?” fragt sie weiter. ”Ich verstehe”, nickt sie wenig beeindruckt. ”Ich mache mir in der Regel gerne selbst ein Bild von den Herren, die ich hier einstelle”, fügt sie eher streng hinzu und beugt sich etwas zu auffällig nach vorn auf den Schreibtisch, so dass mein Blick unweigerlich in das recht tief ausgeschnittene Dekolleté ihres schwarzen Tops fällt.
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Ich machte Natascha einige Komplimente zu ihrem Aussen und wie fasziniert ich von ihr war. Mein Sakko hatte sie mir bereits während des Tanzens ausgezogen, nur war meine Hose dran. Sie öffnete sie und zog sie einfach nach unten. Während sie mit ihren Fingern begann, mich in den Wahnsinn zu treiben, schob ich ihren Slip zur Seite und begann, mit meinen Fingern an ihrem Schlitz zu spielen. Als ich ein wenig weiter nach oben kam, spürte ich einen Buttplug. Immer wieder klopfte ich mit einem oder zwei Fingern leicht drauf, und spürte ihr Schaudern, wenn sich die Wellen in ihrem Po ausbreiteten. Irgendwann wurde mir das Petting zu viel, und ich stand auf, nahm ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern. Ich drang langsam in sie ein, sehr langsam. Anal bleachin.Wann wollen Sie denn kommen?” ”Oh, Sie sind aber ein ganz Schneller, wenn nur alle Handwerker so zeitig wären, das kenne ich aus Frankfurt ganz anders!” ”Doch doch, aber ich bin gerade aufgestanden und sitze gerade nackt auf der Terrasse und trinke gerade meine ersten Kaffee!” ”Na, dann kommen Sie mal vorbei. Ich bin ja zu Hause!” ”Wer soll das sein, Jessen sagt mir nichts?” ”Ja genau, sehen Sie, Sie kennen ihn ja doch!” ”OK, Herr Karlen, dann sind wir in 10 Min bei Ihnen.” Urlaub in der Bungalowsiedlung (05) Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren.
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